Veränderungen im Bsek

Die Zusammensetzung der Bundesschülerkonferenz sowie des Bundessekretariats hat sich kürzlich verändert. Insbesondere die Ämter der Koordinatoren für Presse und Inneres wurden neu besetzt. Bea Giese aus Schleswig-Holstein übernimmt ab sofort die Rolle der Pressekoordinatorin, während Charlotte Hüther aus dem Saarland die Position der Innenkoordinatorin einnimmt.
Das neu formierte Kabinett der Bundesschülerkonferenz besteht nun aus folgenden Mitgliedern: Louisa Basner, die weiterhin als Generalsekretärin fungiert, Hasan Aljomaa, der die Aufgaben des Finanzkoordinators wahrnimmt, Bea Giese als Pressekoordinatorin und Charlotte Hüther als Innenkoordinatorin.
Mit Bedauern müssen wir jedoch mitteilen, dass die Mitgliedsländer Berlin, Hamburg und Sachsen-Anhalt nicht mehr Teil der Bundesschülerkonferenz sind. Der Verlust dieser drei wichtigen Mitglieder erfüllt uns mit großer Traurigkeit, da wir ihre wertvollen Beiträge und das Engagement ihrer Vertreterinnen und Vertreter sehr geschätzt haben.
Wir blicken dennoch optimistisch in die Zukunft und sind entschlossen, die Herausforderungen, die vor uns liegen, mit vereinten Kräften und neuem Elan anzugehen. Die Bundesschülerkonferenz bleibt auch weiterhin ein starkes Sprachrohr für die Schülerinnen und Schüler in Deutschland und setzt sich unbeirrt für ihre Belange ein.

Veränderungen im Bsek

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Bildungskrise. Immer noch.

Die Ergebnisse des IQB-Bildungsmonitors sind ein Desaster. Wieder einmal. Nicht nur
die Leistungen in Mathe und Naturwissenschaften gehen bundesweit immer weiter in den Keller. Auch die psychosozialen Auffälligkeiten sind auf einem gefährlichen Niveau. Diese beiden Befunde zeigen: Wir stecken knietief in der Bildungskrise fest.
Das wollen und werden wir nicht hinnehmen.

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Die Bundesregierung duckt sich weg

Das Bundesbildungsministerium entwickelt eine „Strategie für mentale Gesundheit
von Kindern und Jugendlichen“, um der dramatischen Krise der psychischen
Gesundheit von jungen Menschen entgegenzutreten. Eine kleine Anfrage der Grünen
Bundestagsfraktion zeigt: Die Betroffenen sollen daran nicht mitwirken. Die
entsprechende Frage danach ließ die Bundesregierung unbeantwortet. Das ist nicht nur überheblich, das ist ignorant.

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Kulturpass gestrichen – das ist ein ausgestreckter Mittelfinger an die junge Generation

Der Kulturpass sorgt für Chancengerechtigkeit bei jungen Menschen. “Es kann nicht sein, dass nur die Kinder von Ärzten und Anwälten ins Theater und ins Kino gehen können”, sagt Quentin Gärtner. Damit raubt man Jugendlichen, die am dringendsten die Unterstützung brauchen, eine wichtige Lebenschance – vielleicht die einzige Chance, Kultur unmittelbar zu erleben. Dass der Kulturpass für 18-jährige gestrichen wird, ist ein Schlag ins Gesicht für uns Schüler*innen. Wir müssen den Preis für die verfehlte Haushaltsplanung der Bundesregierung zahlen. Erneut stellt man uns an das Ende der Prioritätenliste.

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