Besserer ÖNVP für Schülerinnen und Schüler

Die ständige Konferenz der Landesschülervertretungen der Länder in der
Bundesrepublik Deutschland (Bundesschülerkonferenz) fordert einen besseren
Öffentlichen Personennahverkehr für Schülerinnen und Schüler und eine
bundeslandweite Nutzung eines Schülertickets.


Bundeslandweite Nutzung des Schülertickets
Eine Beschränkung der Tarifzonen sowie eine zeitliche Begrenzung des
Schülertickets schränken junge Menschen massiv ein. Eine Ausweitung der Nutzung
des Schülertickets erhöht zum einen die Attraktivität des Schülertickets für
Schülerinnen und Schüler und des ÖPNV und fördert, zum anderen, junge Menschen
in Ihrer Entfaltung.


Preissenkungen
Aus Sicht der Bundesschülerkonferenz muss ÖPNV für alle Schülerinnen und Schüler
kostengünstig bis kostenfrei sein. Bei der Umsetzung sollten regionale Unterschiede
und Besonderheiten im Tarif berücksichtigt werden.


ÖPNV in Zeiten von Corona
In Zeiten von Corona muss auch der Infektionsschutz in Bussen und Bahnen eine
Rolle spielen. Überfüllte öffentliche Verkehrsmittel widersprechen, aus Sicht der
Bundesschülerkonferenz, dem Gedanken eines adäquaten Infektionsschutzes, der
durch die zuständige Gesundheitsbehörde festgelegt wird.

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Veränderungen im Bsek

Das neu formierte Kabinett der Bundesschülerkonferenz besteht nun aus folgenden Mitgliedern: Louisa Basner, die weiterhin als Generalsekretärin fungiert, Hasan Aljomaa, der die Aufgaben des Finanzkoordinators wahrnimmt, Bea Giese als Pressekoordinatorin und Charlotte Hüther als Innenkoordinatorin.

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Digitalpakt 2.0

Um eine nachhaltige Digitalisierung zu ermöglichen und ein Lernumfeld zu schaffen, in dem Schülerinnen gerne lernen, brauchen wir moderne und zukunftsfähige Schulgebäude mit einer angemessenen Breite an digitalen Mitteln. Es muss mehr finanzielle Mittel für die Instandsetzung von Klassenzimmern und Lernorten sowie für die Bereitstellung von WLAN und Lademöglichkeiten der Geräte geben.

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