Besserer ÖNVP für Schülerinnen und Schüler

Die ständige Konferenz der Landesschülervertretungen der Länder in der
Bundesrepublik Deutschland (Bundesschülerkonferenz) fordert einen besseren
Öffentlichen Personennahverkehr für Schülerinnen und Schüler und eine
bundeslandweite Nutzung eines Schülertickets.


Bundeslandweite Nutzung des Schülertickets
Eine Beschränkung der Tarifzonen sowie eine zeitliche Begrenzung des
Schülertickets schränken junge Menschen massiv ein. Eine Ausweitung der Nutzung
des Schülertickets erhöht zum einen die Attraktivität des Schülertickets für
Schülerinnen und Schüler und des ÖPNV und fördert, zum anderen, junge Menschen
in Ihrer Entfaltung.


Preissenkungen
Aus Sicht der Bundesschülerkonferenz muss ÖPNV für alle Schülerinnen und Schüler
kostengünstig bis kostenfrei sein. Bei der Umsetzung sollten regionale Unterschiede
und Besonderheiten im Tarif berücksichtigt werden.


ÖPNV in Zeiten von Corona
In Zeiten von Corona muss auch der Infektionsschutz in Bussen und Bahnen eine
Rolle spielen. Überfüllte öffentliche Verkehrsmittel widersprechen, aus Sicht der
Bundesschülerkonferenz, dem Gedanken eines adäquaten Infektionsschutzes, der
durch die zuständige Gesundheitsbehörde festgelegt wird.

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Wo Bildung endet, beginnt Extremismus – Die Bundesschülerkonferenz fordert Reform des Unterrichts!

Rechtsextreme Vorfälle nehmen zu – und das nicht irgendwo, sondern direkt in unseren Klassenzimmern. Diese Entwicklung darf nicht einfach hingenommen werden. Die Schule muss ein sicherer Ort der Aufklärung, des demokratischen Lernens und der aktiven Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart sein. Als Bundesschülerkonferenz sagen wir deswegen klar: Wir schauen nicht weg. Wir fordern entschlossenes politisches Handeln, echte Aufklärung und eine Schule, die sich gegen jede Form von Hass und Menschenfeindlichkeit stellt.

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