Austritt des Landes Bayern aus dem nationalen Bildungsrat

Die Bundesschülerkonferenz fordert schon seit 2016 eine verstärkte Umsetzung bundesweiter Bildungsstandards gerade im Hinblick auf die fehlende Vergleichbarkeit und Ungleichwertigkeit deutscher Bildungsabschlüsse.

Die BSK sieht jedoch die Kultusministerkonferenz (KMK) als zuständiges Gremium in der Pflicht seiner regulatorischen und angleichenden Funktion innerhalb des Bildungsföderalismus gerecht zu werden. Dazu braucht es keinen neuen Apparat, der gleiche oder ähnliche Aufgaben übernehmen soll.

Die KMK muss aktiver werden und gleichzeitig Transparenz und Gestaltungswillen – unter Einbeziehung aller wichtigen Akteure deutscher Bildungspolitik – zeigen und leben.

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Wo Bildung endet, beginnt Extremismus – Die Bundesschülerkonferenz fordert Reform des Unterrichts!

Rechtsextreme Vorfälle nehmen zu – und das nicht irgendwo, sondern direkt in unseren Klassenzimmern. Diese Entwicklung darf nicht einfach hingenommen werden. Die Schule muss ein sicherer Ort der Aufklärung, des demokratischen Lernens und der aktiven Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart sein. Als Bundesschülerkonferenz sagen wir deswegen klar: Wir schauen nicht weg. Wir fordern entschlossenes politisches Handeln, echte Aufklärung und eine Schule, die sich gegen jede Form von Hass und Menschenfeindlichkeit stellt.

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